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Anbaugebiet - Hopfenland Hallertau

Die Hallertau, Holledau oder Hollerdau ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet
der Welt. Es liegt fast zentral in Bayern und wird grob von den Städten Ingolstadt, Kelheim,
Landshut, Moosburg, Freising und Schrobenhausen begrenzt.

Geografie und Geologie

Die Hallertau erstreckt sich über die bayerischen Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern auf Teile der Landkreise Pfaffenhofen, Freising, Kelheim, Landshut und Eichstätt. Eine exakte Eingrenzung ist nicht möglich, das verbindende Kriterium ist der Hopfenanbau. Am ehesten entspricht sie politisch ungefähr dem Altlandkreis Mainburg. Die Gesamtfläche der Hallertau beträgt circa 2.400 km², sie erstreckt sich in Ost-West-Richtung maximal 65 km und ist in Nord-Süd-Richtung bis zu 50 km breit.

Die südlichen Begrenzungen der Hallertau entsprechen den Gemeindegrenzen von Nandlstadt und Au in der Hallertau, die nördliche Grenze ist ungefähr die Donau, seit der Eingliederung des Siegelbezirks Altmannstein wird aber auch nördlich der Donau Hallertauer Hopfen angebaut. Die rechten Nebenflüsse der Donau Paar, Ilm, Abens und Große Laber sowie die Kleine Laber durchfließen das Gebiet.

Naturräumlich gehört die Hallertau zum größten Teil zum Donau-Isar-Hügelland, das erdgeschichtlich dem Tertiären Hügelland zuzuordnen ist und während des Pleistozäns nicht mit Eis bedeckt war. Die obersten Ablagerungen, die unter der Bodenkrume liegen, sind Süßwasserablagerungen aus dem Miozän.

Auszug aus Wikipedia


Ihr Ansprechpartner:
Martin Schmailzl
info@hopfenkontor.de
"Die Definition von   Wahnsinn ist, immer
  wieder den Hopfen
  direkt nach der Ernte
  zu trocknen und Biere
  mit besseren Hopfen-
  aromen zu erwarten."

Martin Schmailzl, Hopfenkontor